04 Juni 2006

Marktwirtschaft

Die ++Einheimischen++ haben mittlerweile gelernt, sich den marktwirtschaftlichen Gegebenheiten anzupassen. Bestes Beispiel ist diese Getränke Kaufhalle!

Marktwirtschaft
Kundenpotential in der Geisterstadt: 20%!

Nach dem mittäglichen Besuch der Bundesagentur kann die Zielgruppe auf dem Rückweg noch den Tagesvorrat einkaufen. Sollte der Leinenbeutel zu klein sein, ist noch bis 24 Uhr Zeit, den Privileg Kühlschrank nochmals aufzufüllen. Und wenn am Wochenende der Bekannte aus seinem zwangsverpflichteten 1 Euro Job dazu stößt, kann das Premiere Programm ausgiebig bis zum frühen Morgen ausgenutzt werden. Und am Sonntag ist dann ab 9 Uhr wieder Szene Treff beim Kaufhallen Frühstück angesagt...

|MAHLZEIT|

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Sowas nennt man zielgruppenorientierte Distributionspolitik. Optimieren ließe sich das Konzept noch mit einem Direktvertrieb in den Haushalt der Bundesagentur-Kundschaft. Hierzu müsste sich Selbige nicht einmal der Körperpflege und Kostümierung vor 14 Uhr zuwenden, sondern könnte das angepriesene Produkt persönlich an der Wohnungstür entgegen nehmen.

Es lebe die Marktwirtschaft!

Anonym hat gesagt…

Ossis benutzen keinen Leinenbeutel sondern DEN DEDERONBEUTEL!