Der Dienstherr überraschte am 01. Dezember mit der Bereitstellung eines persönlichen Dienstadventskalenders (DAK) für jeden Mitarbeiter.
Da gemäß Hausanweisung das Anbringen von Bildern und sonstigen Wandschmuck im Dienstzimmer erst der Genehmigung durch die Personalstelle bedarf, wurde umgehend ein Antrag gestellt, damit der DAK ordnungsgemäß positioniert werden kann.
Da erwartungsgemäß -bei der Vielzahl der am heutigen Tage gestellten Anträge- von einer mehrwöchigen Bearbeitungszeit ausgegangen werden kann, wurde hilfsweise und in vorausschauender Weise ebenfalls ein Antrag auf Platzierung eines Ostereiernestes gestellt, in der Hoffnung um rechtzeitige Genehmigung...
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2 Kommentare:
Da ist aber der Kalender, den ich von meinem Freund geschenkt bekommen habe, wesentlich schöner ;-)
Nun soll der Kalender ja auch nur den Beamten an die Vorweihnachtszeitgemahnen und nicht durch übermäßiges Betrachtenmüssen in seiner Hingabepflicht behindern.:)
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